sowie die Implementierung und Etablierung
Die Planung und Entwicklung, der Aufbau
systemischer Institutionen und Strukturen!
© MARTIN BESECKE 2010 - 2024
ALL RIGHTS RESERVED.
Strukturen sind die Schlagadern eines Systems. Und die Herzkammern eines Systems, sind seine Institutionen.
Strukturen verankern und manifestieren ein System.
Sie dienen dem Transport und der Etablierung von Inhalten sowie der Kommunikation in alle politischen und
gesellschaftlichen Bereiche.
Strukturen entstehen, aufgrund ihrer Notwendigkeit, grundsätzlich immer, in jedem System.
Sie bilden sich automatisch aus systemischen Institutionen heraus, und je nach Aufbau, Inhalt und der rechtlichen
Einbettung und Ausgestaltung dieser Institutionen, lassen sich der Aufbau sowie die Eigendynamiken der daraus
resultierenden Strukturen klar vorhersagen, denn sie folgen immer einer logischen Entwicklung.
Und so lässt sich, als Beispiel, mit Bestimmtheit voraussagen, dass aus der in 2016 Neuausrichtung des BND
und des Verfassungsschutzes, zwangsläufig bzw. in der logischen und normativen Entwicklung, nur autoritäre
bis totalitäre Entwicklungen resultieren können.
Systembestimmende Strukturen lassen sich aber auch unabhängig von systemischen Institutionen bewusst entwickeln,
aufbauen und in ein schon bestehendes System implementieren, um so bestimmte Ziele zu erreichen und eigene Inhalte
zu etablieren.
Solche Strukturen werden z.B. von der Wirtschaft aufgebaut und von Think Tanks mit voller Absicht so entwickelt und
angelegt, dass sie in ihrer logischen Entwicklung unabhängig und mächtiger werden als die Politik selbst und sämtliche
gesellschaftlichen Bereiche durchdringen.
Drei Beispiele: Aufgrund solcher Strukturen und ihrer Macht, ist es der Politik mittlerweile so gut wie nicht mehr möglich,
die weitestgehend Privatisierung und Ökonomisierung des Gesundheitssystems wieder rückgängig machen zu können.
Genauso wie solche Strukturen inzwischen dazu führen, dass die Sozialversicherungen und damit das gesamte
Sozialsystem zunehmend privatisiert wird.
Und vor allem unser neoliberales Weltsystem, das mit seinen globalen Systeminstitutionen und -strukturen sowie
seiner rechtlichen Implementierung einen Politikwechsel nicht mehr zulässt.
Hierzu ein Beispiel: Der US-amerikanische Investment-Fonds Blackrock verwaltet eine Gesamtsumme von 6 Billionen Dollar,
das entspricht dem 2-fachen des deutschen BIP’s. Diese Summe bedeutet natürlich eine unglaubliche Gestaltungsmacht,
die wesentlich größer ist, als die politische Gestaltungsmacht der allermeisten Nationalstaaten. In dieser Summe stecken
neben den Vermögen von superreichen Familien, u.a. auch die Beiträge privater Lebens- und Rentenversicherungen,
aber auch von staatlichen Rentenkassen und Sozialsystemen. Dass hier auch staatliche Renten- und Sozialgelder verwaltet
werden, ist durch den Umstand begründet, dass durch die neoliberale Arbeits-, Steuer-, Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik
diese Sozialsysteme nicht mehr ausreichend finanziert werden können. Und damit diese Sozialsysteme aufrechterhalten werden
können, wurde Blackrock auch von den staatlichen Kassen beauftragt mit der größtmöglichen Rendite zu investieren.
Da aber die bestehenden Investitions- und Renditemöglichkeiten mittlerweile ausgereizt sind, besteht derzeit ein sogenannter
Investitionsstau. Man weiß einfach nicht mehr wohin gewinnbringend mit dem Geld.
Da aber die Renditevorgaben unbedingt erzielt werden müssen, wird jetzt z.B. in Immobilien und hier dann auch gerne gleich
in ganze Straßenzüge, in Grund und Boden, in die kommerzielle monokulturelle Landwirtschaft (Stichwort: Landgrabbing)
sowie in die Digitalisierung und in BIG DATA investiert.
Und das wiederum bedeutet dann in der Praxis, dass die Politik dazu gezwungen ist, diese Investitionsmöglichkeiten
mit Gesetzen zu ermöglichen, zu legalisieren und abzusichern. - Und die Negativspirale nimmt ihren unaufhaltsamen Lauf!
Auch wird aufgrund dieser systemischen Zusammenhänge der sog. “Marshallplan für Afrika” oder “mit Afrika”, wie es offiziell
so gerne verschleiernd genannt wird, vorangetrieben, mit dem es darum geht, jeden Bereich der afrikanischen Wirtschaft
ausschließlich nur rein gewinnorientiert an den Weltmarkt anzuschließen, was natürlich gleichbedeutend heißt, den westlichen
Unternehmen neue Absatzmärkte und damit neue Profitmöglichkeiten zu verschaffen. Solche Unternehmungen werden im
offiziellen Politsprech auch gerne “die Einführung freier Märkte” genannt.
Die dafür notwendigen Investitionen aber, werden vorrangig von westlichen sog. Entwicklungshilfe-Fonds finanziert, in denen
u.a. auch Steuergelder enthalten sind, und von denen ausschließlich nur sog. Public-Private-Partnerships mit westlichen
Unternehmen unterstützt werden, was dann aber in der Praxis dazu führt, dass dann die afrikanischen staatlichen Strukturen
und Aufgaben, aufgrund dieser Finanz- und damit Machtverteilung, von diesen (westlichen) Großunternehmen übernommen
werden, also in der Praxis nichts anderes bedeutet, als die Privatisierung von öffentlichen und damit demokratisch zugänglichen
Bereichen, Infrastrukturen und Aufgaben.
Des Weiteren bedeutet das, dass dann natürlich auch sämtliche Gewinne, die aufgrund des PPP dann natürlich nur rein
privatwirtschaftlicher Natur sind, ins (westliche) Ausland fließen und eventuelle Verluste oder nicht eingetretene
Gewinnannahmen, dann genauso wie im Westen, allerdings dann dort, sozialisiert werden.
Alle drei Beispiele haben in großen Teilen der Bevölkerung dazu geführt, dass sie diese Entwicklungen als gegeben
ansehen und sich einen anderen Aufbau sowie andere Funktionsweisen kaum noch vorstellen können und dadurch
sogar eine Angst und Abwehr gegenüber notwendigen Veränderungen entwickeln, während gleichzeitig innerhalb
der Strukturen eine grundsätzliche Verteidigungshaltung entsteht.
Und das wiederum zeigt, dass systemische Institutionen und vor allem Strukturen eine maßgebliche sozialisierende
und normative Wirkung auf die Menschen, die Gesellschaft und die Politik haben.
Deswegen werden Strukturen auch ganz bewusst so angelegt, dass sie das Denken, Sehen und Handeln der Menschen
in eine gewünschte Richtung entwickeln bzw. manipulieren.
Aufgrund dieser normativen Kraft und Macht solcher systemischen Institutionen und Strukturen, entwickeln sich solch
aufgebaute Systeme relativ schnell zu negativen sog. karmischen Räumen, wie z.B. das französische und das britische
Gesellschaftssystem oder die EU-Institutionen und vor allem natürlich auch das schon seit 240 Jahren bestehende
US-amerikanische Politik- und Gesellschaftssystem, das durch seine system-rechtliche Gestaltung Machtmissbrauch
und Korruption regelrecht befördert und deswegen, aufgrund des eben schon 240jährigen Bestehens, schon
seit Langem durch und durch korrumpiert ist und mit einer Demokratie im Sinne des Liberalismus nicht mehr
allzu viel zu tun hat. Das US-amerikanische System hat sich dadurch zu einem politischen System entwickelt,
in dem es rein egoistisch nur noch um die eigene Karriere geht.
Zusammengefasst, führen solch aufgebaute Systeme also in der logischen und damit zwangsläufigen Entwicklung
zu Systemen bzw. dann karmischen Räumen, von denen dann ganz automatisch nur noch ein bestimmtes Denken,
Sehen und Handeln sowie eine bestimmte innere Grundhaltung und im Prinzip immer wieder die gleichen
Grundcharaktere angezogen, zugelassen und gefördert werden.
Die Wissenschaft kann mit ihren Mitteln der Forschung diese Zusammenhänge mittlerweile ebenfalls benennen
und bezeichnet diesen Entwicklungsstand als “sich selbst organisierende Systeme”.
Diesen im Negativen Entwicklungsstand hat das bestehende (Welt-)Gesamtsystem schon längst erreicht, weswegen
notwendige inhaltliche und systemische Erneuerungen nur noch eingeführt und etabliert werden können, wenn die
jetzigen systemischen Institutionen und Strukturen vollständig ersetzt werden, denn karmische Räume können nicht
mehr über einen normalen Weg verändert und erneuert werden, weder inhaltlich noch in der systemischen Gestaltung.
Es wird einfach nicht mehr zugelassen, denn karmische Räume sind die ultimative Manifestation eines Systems!
Aus diesen Gründen, besteht die Notwendigkeit für ein neues Gesellschaftssystem mit neuen systemischen Institutionen
und Strukturen!
Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Identifizierung und Analyse des Aufbaus sowie der Funktions- und
Wirkungsweisen von systemischen Institutionen und Strukturen, unterstütze ich die Planung und Entwicklung,
den Aufbau sowie die Implementierung und Etablierung von systemischen Institutionen und Strukturen sowie deren
notwendigen flankierenden Gesetze und rechtlichen Rahmenbedingungen, u.a. unter den Gesichtspunkten
ihrer normativen und sozialisierenden Auswirkungen.
Dafür arbeite ich mit der Reflexions- und Handlungstheorie des Sozialen, die auf der interpersonalen Kommunikation,
Reflexion und Rekonstruktion basiert und die auch die Institutionen selbst als Produkte der zwischenmenschlichen
Reflexion erfasst sowie, als ein weiteres Instrument, mit den universellen, d.h. mit den spirituellen Funktionsweisen,
Funktionszusammenhänge und Wirkungsmechanismen, den spirituellen Gesetzen und Gesetzmäßigkeiten.
Damit verfolge ich das Ziel, eine größtmögliche Kommunikation und eine möglichst positive Sozialisationen zu bewirken
sowie eine grundsätzliche Etablierung von notwendig werdenden inhaltlichen und systemischen Weiterentwicklungen
und Erneuerungen zu ermöglichen.
Darüber hinaus soll eine Fehlentwicklung hin zu Macht- und Herrschaftsstrukturen und -systemen von vornherein
unterbunden werden.
Grundlegendes Ziel dieser grundsätzlich notwendigen systemischen Arbeit ist, die Entwicklung von positiven karmischen
Räumen zu befördern, in denen u.a. Vernunft, Integrität, Wahrhaftigkeit, Verstand sowie der gute Wille der Menschen
gefördert werden.
DES WEITEREN bezweckt dieses Projekt, fähige, qualifizierte und integre Menschen für die Arbeit danach zu gewinnen
und auszubilden.
Menschen, die die Fähigkeit des gesamtsystemischen Verständnisses besitzen und gesamtsystemisch denken können
sowie die intellektuelle Integrität wahren können. Fähigkeiten, die für die systemische Arbeit als Grundvoraussetzung
unbedingt notwendig sind.
Denn mit einem Systemzusammenbruch oder gar einer “Revolution” allein, ist es nicht getan!
Die wirkliche Arbeit beginnt erst danach, denn es müssen dann, neben der inhaltlichen und rechtlichen Erneuerung,
nicht nur die systemischen Institutionen und Strukturen erneuert und ersetzt werden, sondern vor allem auch deren
handelnden Akteure, weil es noch nie funktioniert hat, wenn man, in welcher Form auch immer, den Bock
mit zum Gärtner macht.
Und darüber hinaus, braucht es der dann erforderlichen Fähigkeiten und Qualifikationen, um ein dann notwendiges
neues Gesamtsystem durch die dann erst mal chaotischen Kämpfe manövrieren und vor allem dann auch nachhaltig
aufbauen und etablieren zu können.