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Dr. Franz Hartmann, geboren am 22. November 1838 in Donauwörth in Bayern, gestorben am 07. August 1912 in Kempten im Allgäu, Theosoph, Autor, spiritueller Praktiker, Freimaurer, promovierter und praktizierender Mediziner, Raja Yoga-Meister und Gründer der Theosophischen Gesellschaft in Deutschland e.V. (TGD). Wie sieht ein Leben im viktorianischen und wilhelminischen Zeitalter des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts im “westlichen” Kulturkreis aus, wenn man einen bewussten, sehr tiefen Zugang zu den feinstofflichen Ebenen und zu den inneren Welten hat? Franz Hartmann, sein Wirken, seine Forschungen, seine Erkenntnisse, seine Entscheidungen, die Trennung von ADYAR, seine Begegnungen, sein Verhältnis zu Helena P. Blavatsky und zu Rudolf Steiner, seine Stationen, seine Arbeit, sein literarisches Gesamtwerk, sein spiritueller Entwicklungslevel und die damit einhergehenden spirituellen Fähigkeiten und Aufgaben sowie die Lebensführung, die aus diesem Entwicklungslevel resultiert. Sein aus seinem spirituellen Entwicklungslevel resultierendes inneres, mitgebrachtes spirituelles Wissen über die Dinge und Zusammenhänge und sein wiederum daraus resultierendes sofortiges Erkennen und Sehen können z.B. der Halbheit bis Falschheit und des Dogmatismus der Anthroposophie … Vorabanmerkung: Rudolf Steiner, 1861 - 1925, anfangs selbst interessierter Theosoph und Mitglied der TGD, begann aber dann sich selbst als die Reinkarnation von Johann Valentin Andreae, dem Begründer der Rosenkreuzer, zu sehen. Diese Annahme war aber falsch. Aus diesem abgehobenen Fehlverständnis entwickelte er dann einen “Heilsbringer-”, einen “Messias-Komplex”. Und aus diesen Anmaßungen heraus, hat er dann das universelle spirituelle Wissen der Theosophie förmlich gekapert, hat dieses Wissen letztendlich aber nicht verstanden, und dann mit seinen eigenen Vorstellungen und Besserwissereien, wie das Ganze so funktioniert, zur Anthroposophie “verwurstet” und die er dann als die einzige wahre Lehre ansah und postulierte. Das zusammengenommen führte dazu, dass in der Anthroposophie aus spiritueller Betrachtung zwar durchaus gute und richtige Ansätze enthalten sind, aber sie in ihrer Gesamtheit eben nur eine Halbheit bis zum Teil sogar eine falsche Lehre darstellt. - (Einige diesbezügliche Ausführungen, finden Sie hier auf dieser Webseite auf der Projektseite “Die Wertstufendemokratie” unten unter dem Link “Eine Unterscheidung!”) Und diese Gesamtzusammenhänge bedingten, wie immer bei Halbheiten und falschen Lehren, dass von Anfang an, und natürlich auch heute noch, von der Anthroposophie nur ganz bestimmte (spirituelle) Gesamtentwicklungslevel mit den damit einhergehenden begrenzten Verständnismöglichkeiten (Stichwort: Die 1. Kategorie des Wissens) angezogen werden und, daraus resultierend, dass in den allermeisten Waldorf-Gemeinden ein Dogmatismus und ein sekten-spezifischer Fundamentalismus anzutreffen ist. Und diese Dogmen führen wiederum dazu, dass vor allem in der Waldorf-Pädagogik die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen nicht ihr eigenes, individuelles Inneres entdecken, entwickeln und entfalten können, sondern ihre individuellen Themen, ihr individuelles Bewusstsein und ihre individuellen Interessen, Sichtweisen, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Lehre unterordnen müssen, was wiederum bedeutet, dass hier in sträflicher Form die individuelle Entwicklung unterdrückt werden kann. Denn jeder Mensch hat in sein aktuelles irdisches Leben bestimmte individuelle spirituelle und karmische (Lebens-)Themen und Aufgaben mitgebracht, die er erkennen und bearbeiten soll mit allen dazugehörigen individuellen Erfahrungen, die dementsprechend gemacht werden sollen und müssen. Eine Unterordnung gegen das eigene Innere, die z.B. auch von so gut wie allen ehemaligen Waldorf-Schülern, die ich persönlich kenne, in dieser Weise formuliert wurde und zu einer regelrechten Antihaltung gegenüber der Waldorf-Pädagogik und gegenüber der Anthroposophie geführt hat. Denn die Waldorf-Pädagogik besitzt nicht die Fähigkeit, das Individuelle erfassen und mit der Individualität arbeiten zu können, was aber die Grundvoraussetzung für eine gute Pädagogik sein sollte. Zusammengefasst bedeuten der Größenwahn des selbsternannten spirituellen Heilsbringers und das Verbreiten einer falschen Lehre, die in der Praxis auch noch die persönliche Entwicklung von Menschen unterbinden kann, für Rudolf Steiner, dass er sich damit ein sehr großes negatives Karma aufgeladen hat, das er in seinem nächsten Leben abarbeiten darf. (Karmische Funktionsweisen, mit denen auch Jiddu Krishnamurti zu tun hatte und in seinem nächsten Leben haben wird, der einen verantwortungslosen Freiheitsbegriff postulierte und damit eine falsche Lehre verbreitete (Denn Freiheit und Verantwortung gehören unmittelbar zusammen und bedingen einander! Ohne Verantwortung keine Freiheit, das ist ein spirituelles Gesetz!), der dann am Ende eine an seinen Lippen klebende, geistig unselbstständige und von seinen Worten abhängige Jüngerschaft wissentlich zugelassen hat, wodurch er in unzulässiger und negativer Weise in die Entwicklung anderer Menschen eingegriffen hat, sowie sich Konkubinen hielt, was für Menschen seines spirituellen Entwicklungslevels einen klaren energetischen und Macht-Missbrauch darstellt und zusammengenommen dafür schon zu seinen Lebzeiten von den feinstofflichen Ebenen wieder abgekoppelt wurde. Karmische Funktionsweisen, mit denen auch Ken Wilber zu tun haben wird, der sich mittlerweile ebenfalls anmaßt sich als einen spirituellen Lehrer und Führer zu verstehen und dabei ebenfalls nur Halbheiten bis eine falsche Lehre verbreitet.) … oder der logischen und damit zwangsläufigen Negativentwicklungen von spirituellen und theosophischen Gruppen und Gesellschaften und seine daraus begründete Flucht!!! sogar aus der von ihm selbst gegründeten Theosophischen Gesellschaft in Deutschland e.V. (TGD). Vorabanmerkung: Natürlich ist auch die TGD, wie alle Theosophischen Gesellschaften, nachdem sie sich für die allgemeine Öffentlichkeit geöffnet haben, abgerutscht und dementsprechend auch schon seit Jahrzehnten weggekippt und hat, wie alle anderen auch, mit wahrer Theosophie oder wahrer Spiritualität nichts mehr zu tun - weder vom Verständnis, noch im Ausdruck. Genauso abgerutscht wie ADYAR, beginnend mit Annie Besant mit ihrem Aufbau und der Etablierung von hierarchisch geführten Machtstrukturen, gipfelnd in dem mit Charles W. Leadbeater aus einem negativen Ehrgeiz vollzogenen schwerwiegenden Irrtum und schweren Machtmissbrauch mit der Causa “Krishnamurti”. Wie die Rosenkreuzer, beginnend im 17. Jahrhundert gleich nach dem Tode des Gründers Johann Valentin Andreae mit dem ab dann anmaßenden und machtbelasteten Umgang mit der Alchemie. Sowie die kleinen theosophischen Ableger, wie z.B. die ein oder andere Purucker-Sekte, Hobart Lorenz Gottfried de Purucker, 1874 - 1942, von seinen Anhängern auch häufig einfach nur Gottfried von Purucker genannt, war Journalist, philosophisch begabter Autor und Präsident der Theosophischen Gesellschaft in den USA, wird von seinen Anhängern als der eigentliche wahre Verkünder der reinen Lehre postuliert, dabei hat er einfach nur die Schriften und Werke von Helena P. Blavatsky bloß paraphrasiert ohne etwas Eigenes beigetragen zu haben. Genauso wie Lucis Trust, deren Fähigkeiten nur noch in einem einseitigen Theoretisieren bestehen und dabei zum Teil regelrecht ins Weltentrückte abgleiten und sogar ins Wirre gehenden Irrtümern unterliegen. Ausgangspunkt für diese Entwicklungen war Alice A. Bailey selbst, die Gründerin von Lucis Trust, deren großer Verdienst darin besteht, sich als Medium, als Überträgerin für die Übermittlungen von Meister Djwal Khul zur Verfügung gestellt zu haben, aber selbst nicht über die geistigen und intellektuellen Fähigkeiten sowie über das innere Verständnis verfügte, um die Übermittlungen inhaltlich wirklich verstehen, nachvollziehen, einordnen und dann mit ihnen auch richtig umgehen zu können. Beispielhaft hierfür sind u.a. ihre falschen Aussagen über das Judentum sowie ihre eigenen Bücher. Das führte natürlich auch dazu, dass sie nie einen Resonanzboden, so wie Helena P. Blavatsky, erzeugen konnte, der Echtes und Wahres anziehen und dann auch einbinden konnte. Sowie die zahlreichen spirituellen Gruppen und Gemeinschaften, und hier besonders Auroville, ein Projekt, das zum großen Teil ins Halb-Esoterische und Sektiererische sowie in ein reines Gemeinschaftsprojekt mit den dann üblichen Gemeinschaftsdynamiken und typischen ideologischen Gemeinschaftssichtweisen abgeglitten ist. (Ebenso lässt sich in Auroville begutachten, wo bereits seit 50 Jahren das Konzept des Multikulturalismus sowie die alleinige Direkte oder auch Basisdemokratie praktiziert wird, dass auch nach diesen 50 Jahren der Multikulturalismus nicht funktioniert, denn die einzelnen “Nationalen Pavillons” leben auch nach 50 Jahren nebeneinander her ohne einen direkten und bewussten kommunikativen und kulturellen Austausch, sondern ganz im Gegenteil, sie grenzen sich sogar voneinander ab und das zum Teil sogar in einer sektiererischen Weise. Auch die alleinige Basisdemokratie hat auch nach 50 Jahren Praktizieren ihre theoretischen Ziele nicht erreicht, weder im Probleme-erkennen und -benennen noch in der Problemlösung noch in der Vermittlung von Wissen noch in der Entwicklung von Verantwortung und der Menschen noch als alleiniges Gesamtsystem.) Denn nach einer Öffnung entwickelt sich grundsätzlich immer, dass schon nach relativ kurzer Zeit die Mehrheit der Mitglieder aus unteren spirituellen Entwicklungsleveln mit dem damit einhergehenden Noch-nicht-Wissen und den begrenzten Verständnisvermögen besteht, welche dann sukzessive auch den Inhalt und den Ausdruck bestimmen. Und so herrscht hier ab dann das so gerne und allzu oft zitierte “allzu Menschliche”, was heißt, Unwissenheit, Unzulänglichkeit, Egoismus sowie Inkompetenz und daraus resultierend Machtstreben und negative Machtausübung, Anmaßung, Bedürftig- und Befindlichkeiten, Illusionen, ein bedürftiges Suchen nach einem inneren Halt und damit ein Missbrauch als Ersatzreligion, Historisierung und ein bloßes Theoretisieren, eine falsche und einseitige Reduzierung auf bloß Erbauliches, Orthodoxie und Dogmatismus im Verbreiten von Irrtümern, falsch Verstandenem und falschen Lehren und immer wieder sich manifestierende Formen von Sektierertum und das ganz besonders gegenüber Echtem und Wahrem. Zustände und innere Grenzen, denen sich spirituell wirklich wissende Menschen unmöglich nach unten anpassen können, was sie dann aber müssten, bzw. auch gar nicht anpassen wollen, weswegen sie dann auch diesem Ganzen natürlich fernbleiben und eine Unterstützung versagen. Eine Unterstützung natürlich auch deswegen versagen, weil etwas Falsches, und vor allem wenn dann auch noch wie hier wissentlich, mitzumachen und damit zu unterstützen, negative karmische Folgen für einen persönlich nach sich zieht. Man kann Menschen keine spirituellen bzw. universellen Erkenntnisse und Wahrheiten vermitteln, wenn sie von ihrem inneren Entwicklungslevel, den damit einhergehenden inneren Grenzen und dem damit verbundenen Noch-nicht-Verstehen-können, noch nicht soweit sind und deswegen damit auch noch gar nicht umgehen können! Auch das hat Franz Hartmann erkannt, weswegen er sich dann weitestgehend auch aus dem Lehren und der Vermittlung der wirklichen bzw. wahren universellen Funktionsweisen zurückgezogen hat. Denn eine Vermittlung universellen Wissens mit der Intention die Menschen damit auch entwickeln zu wollen und sie damit, und sei es auch nur indirekt, auf einen bestimmten spirituellen Erkenntnis- und Handlungsweg bringen bzw. eigentlich sogar zwingen zu wollen, der aber noch nicht der ihrige ist, weil sie für ihre innere Entwicklung erst noch ganz andere Wege zu gehen haben und ganz andere Aufgaben erkennen und bewältigen sollen sowie die dazugehörigen Erfahrungen vollziehen müssen, hat für einen persönlich ebenfalls negative karmische Auswirkungen. Eine karmische Funktionsweise, der sich auch Helena P. Blavatsky am Ende bewusst geworden ist und die sie dann auch in einem regelrechten Brandbrief thematisierte. Eine karmische Funktionsweise, über die aber z.B. die ganzen halb-esoterischen “Lehrer” und “Gurus”, die meinen die Menschen bis Menschheit u.a. in Groß- und Gruppenveranstaltungen unbedingt entwickeln, heilen und erleuchten zu müssen, noch nichts wissen, weil sie das von ihrem spirituellen Entwicklungsstand auch noch gar nicht wissen können, was sie aber, auch aufgrund ihrer Anmaßung und der in der Regel Verbreitung von falschen Lehren, nicht vor den negativen karmischen Folgen ihres Tuns bewahren wird. - (Menschen die einen Zugang zu den feinstofflichen Ebenen haben und darin die Astralkörper der Menschen sehen oder wahrnehmen können, wissen nicht nur aufgrund ihres eigenen inneren Wissens, sondern eben auch durch deren Astralkörper, wie viele Möchtegern-Jesuse besonders in dieser Szene unterwegs sind.) Die Vermittlung wahren universellen Wissens, geht mit einer sehr großen Verantwortung einher! Man muss vorher wissen, wem man was erzählen kann und wem nicht, und ob und wie derjenige damit umgehen kann oder nicht! Zusatzinformation: Die Übermittlungen in der Theosophie sind über 100 - 150 Jahre her und es gab damals im Vorfeld unter den Meistern der Solaren Hierarchie eine sehr große Diskussion, ob die Menschheit überhaupt schon die Reife für dieses umfassende universelle Wissen besitzt. Eine sehr große Mehrheit der Meister befand damals, dass die Menschen noch nicht soweit seien mit diesem Wissen etwas anfangen und damit umgehen zu können. Und wenn man sich die Welt und die Menschen heute so anschaut, dann haben sie damit auch recht behalten. Und so muss man dann auch die Übermittlungen der Meister Kut Humi und Djwal Khul als Alleingänge betrachten. Für Menschen, die sich in ihren bisherigen Leben schon ein universelles Wissen erarbeitet haben, bedeuten diese Übermittlungen natürlich einen wahren Glücksfall, weil sie das eigene innere Wissen bestätigen und darüber hinaus die eigene spirituelle Weiterentwicklung sehr unterstützen. Bei den Noch-nicht-Wissenden, führen diese Übermittlungen bis heute zu einer kämpferischen, negativen bis strikt ablehnenden Opposition, die z.B. dazu führte, dass auf Druck der Kunden der größte deutschsprachige Verlag für theosophische Literatur sein Gesamtsortiment in zwei Verlage aufteilen musste, weil diese Kunden ihre pseudo-esoterische Literatur nicht mit echtem Wissen vermischt sehen wollten. Noch ein Hinweis!!! - Es ist falsch, von der Theosophie als eine fernöstliche Lehre zu sprechen! Dieses weit verbreitete Missverständnis resultiert einfach nur aus dem Umstand, weil damals die beiden Meister Kut Humi und Djwal Khul in ihren Manifestationen im Himalaya lebten und arbeiteten, einfach weil sich dort einer der weltweit größten Hotspots befindet, in dem sich ganz besonders stark spirituelle Energien konzentrieren - kleinere Hotspots befinden sich z.B. in Freiburg im Breisgau und in Siena / Italien - sowie dass ADYAR, als erste theosophische Gesellschaft, aus den damaligen örtlich- und reisetechnisch-pragmatischen Begebenheiten, dann damals in Indien gegründet wurde. Missverständnis auch deswegen, weil zur selben Zeit z.B. Meister Rakoczi, der sich u.a. 1561 - 1626 als Francis Bacon inkarnierte, in seiner damaligen Manifestation in Ungarn lebte oder weil Meister Jesus, allgemein bekannt als “Jesus Christus”, ebenfalls zur selben Zeit in seiner damaligen Manifestation im syrischen Raum lebte und arbeitete. (Meister Jesus / J. war damals, als “Jesus Christus”, und ist auch heute noch ebenfalls, wie die Meister Kut Humi, Djwal Khul und Rakoczi, ein Meister der 5. Einweihung und arbeitet in der Solaren Hierarchie in der Abteilung des “Liebe-Weisheit-Aspekts” auf dem 4. Strahl und ist hier vorrangig für die Religionen zuständig.) Ein Missverständnis aber vor allem natürlich auch deswegen, weil die Übermittlungen, die über die Theosophie vermittelt werden, die tatsächlichen universellen, d.h. die allgemeingültigen Beschaffenheiten und Funktionsweisen der Dinge und Zusammenhänge beschreiben. Ebenso ist es grundlegend falsch, die Anthroposophie als eine Unterströmung oder Nebenlinie oder -richtung der Theosophie zu bezeichnen oder sie, wie es sogar sehr häufig geschieht, mit der Theosophie gleichzusetzen. Weil 1. Rudolf Steiner, wie eingangs erwähnt, seine Anthroposophie als eine vollkommen eigenständige und vor allem auch als die einzig wahre Lehre mit einer klaren Abgrenzung zur Theosophie postuliert hat und 2., weil die Inhalte in der Anthroposophie nicht mit den Übermittlungen, die über die Theosophie vermittelt werden, übereinstimmen. Und 3. muss man hier die damaligen Ereignisse betrachten, die interne Dokumente von TGD-Mitgliedern wiedergeben. Danach hat Rudolf Steiner einen regelrechten Krieg gegen Franz Hartmann geführt und hierbei u.a. mit Hass gearbeitet und versucht, die damaligen TGD-Mitglieder mit Hass zu indoktrinieren. Er versuchte die TGD sozusagen zu übernehmen mit dem Ziel, dass sie dann ausschließlich nur noch seine Anthroposophie verbreitet und nicht mehr die Übermittlungen der Theosophie. Dieses misslang aber, was zu einer Abspaltung führte bzw. zu der dann Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft und bei der Steiner dann über die Hälfte der damaligen TGD-Mitglieder mitnehmen konnte. Franz Hartmann, ein Leben geleitet vom Bewusstsein der Wahrung spiritueller Integrität sowie vom Praktizieren wahrer Spiritualität und Theosophie! Eine Biografie von Martin Besecke - In Arbeit!
Die Franz Hartmann Biografie
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